WICOM Forum

"Wirtschaft und Ehrenamt" verbindet Hilfe mit Kunst.

Mit der A Capella Gruppe "Vocaldente" gibt es ein volles Haus im WICOM Forum. Der gute Zweck ist die Wiedergründung der Carnegie Stiftung für Lebensretter, die sich Brian Fera und "Wirtschaft und Ehrenamt" auf die Fahne geschrieben haben.

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Vocaldente - a cappella art im WICOM Forum

www.metropolregion.tv

Ihre Vorteile

  • Als Gründungsmitglied wirkt man an einer Einrichtung mit, die die erste dieser Art ist (Innovation/Leadership).
  • Die Initiative eröffnet die Möglichkeit, ein neues Netzwerk aufzubauen bzw. ein bestehendes Netzwerk um wertvolle Kontakte zu erweitern
  • Die Mitwirkung an der Initiative erzeugt und vertieft ein positives Image, Glaubwürdigkeit, Vertrauen in der Öffentlichkeit, bei Mitarbeitern, Partnern und Kunden.
  • Die Mitwirkung an der Initiative schafft erweiterte Möglichkeiten der Kommunikation und liefert Themen für PR (über die Unternehmens-PR hinaus)
  • Die Mitwirkung an der Initiative fördert die Unternehmenskultur, schafft Unternehmenswerte und ist ein wichtiges Instrument der Akquisition sowie der Motivation und Bindung der Mitarbeiter.

Verständnis und Anerkennung für das Ehrenamt gefordert.

Heppenheim/Bergstrasse. Durch das alte E-Werk hallte ein vielstimmiges Plädoyer für die gesellschaftliche Anerkennung freiwilligen Engagements. Im Heppenheimer Wicom-Forum trafen sich am Freitag Entscheidungsträger aus großen deutschen Hilfsdiensten und Wohlfahrtsverbänden, um sich zum Thema „Wirtschaft und Ehrenamt“ auszutauschen.
Die Abteilung Ehrenamt war deutlich in der Überzahl, was die Botschaft des Aktionstages aber umso nachdrücklicher unterstrich: Ohne gemeinnützige Hilfsorganisationen und bürgerschaftlichen Einsatz müssten viele Bereiche des öffentlichen Lebens um ihre Existenz bangen.
Was am Mittag in Bensheim mit einer Art Leistungsschau der Hilfsorganisationen begonnen hatte (wir berichteten), wurde am Abend mit einer Grundsatzdiskussion fortgesetzt. In kurzen Impulsreferaten wurden gesellschaftliche Sinnhaftigkeit und persönlicher Nutzen des Ehrenamts aus verschiedenen Perspektiven untersucht. Ziel der Veranstalter war, die Anerkennung von freiwilligem Engagement zu stärken und seine gesamtgesellschaftliche Bedeutung in die Chefetagen der deutschen Wirtschaft zu tragen.

Wichtige gesellschaftliche Stütze

„Wir müssen das Humanvermögen ökonomisch besser nutzen und die Rolle des Ehrenamts als gesellschaftliche Stütze stärker in die Köpfe bringen“, so Dr. Brian Fera, Bergsträßer Sektionssprecher im Wirtschaftsrat Hessen sowie Organisator der Veranstaltung. Ähnlich wie in den USA müsse das Ehrenamt ein fester Bestandteil der nationalen Kultur und freiwillige Arbeit („Volunteering“) als außerbetriebliche Qualifikation anerkannt und gefördert werden. In der Schweiz können Führungskräfte aus der Wirtschaft aktiv in sozialen Institutionen mitarbeiten, in Großbritannien nutzen Unternehmen das Volunteering zur Förderung der Kompetenzen ihrer Mitarbeiter, erklärte Fera vor zahlreichen Gästen in Heppenheim.
Bei den geladenen Referenten stieß der Gastgeber offene Türen ein. Der Vizepräsident des Malteser Hilfsdienstes, Dr. Edmund Baur, bezeichnete die Nutzung von ehrenamtlich eingebundenen Bildungsmaßnahmen als „wahre Sozialkompetenz“. Der vergütungsfreie Dienst an der Allgemeinheit dürfe nicht in eine exotische Nische gesteckt und von der Politik gelegentlich gestreichelt werden: Das Ehrenamt solle nicht als „besondere Leistung“, sondern als Ersatz staatlicher Aufgaben verstanden werden. Gesetze, durch die ein Ehrenamtlicher dem Arbeitnehmer gleichgestellt würde, müssten korrigiert werden.
Für bessere Rahmenbedingungen plädierte auch der DRK-Bundesarzt Dr. Karl Demmer: „Der Staat soll nicht zahlen, sondern anerkennen.“ Dienstfreistellungen und Lohnfortzahlungen müssten für jeden gelten, der sich außerhalb seiner Berufstätigkeit gesellschaftlich engagiert. Demmer betonte die zentrale Forderung des Abends, als er erklärte, dass das Ehrenamt nicht zum Hemmnis bei der Arbeitssuche werden darf: Wer einen Bewerber ablehnt, um eventuelle Dienstausfälle zu vermeiden, der handele letztlich gegen das Miteinander von Ehrenamt und Wirtschaft.
Zumindest in Wirtschaftskreisen umstrittener dürfe der am Freitag wiederholt geäußerte Anspruch sein, dass bürgerschaftliches Engagement als Persönlichkeitsbonus fettgedruckt in die Bewerbervita gehört und in Personalabteilungen privilegiert behandelt werden soll, sprich: Bei gleicher Qualifikation sei der Ehrenamtliche zu bevorzugen.
„Wir brauchen mehr Verständnis der Wirtschaft“, sagte Prof. Dr. Horst Wilms von der Johanniter Unfallhilfe. Statt kurzlebiger Luftblasen wie einem „Jahr des Ehrenamts“ oder der Einrichtung eines Sonderbeauftragten müssten gemeinnützige Leistungen von allen und dauerhaft gewürdigt werden. So wie der Staat durch das Ehrenamt Geld spare, so müsse auch in Unternehmen das unsichtbare Potenzial der Ehrenamtlichen erkannt werden.
„Ehrenamt und Wirtschaft sind kein Gegensatz“, so der THW-Vizepräsident Rainer Schwierczinski.
Der Kreisbeigeordnete Gottlieb Ohl lobte die Veranstaltung als kreisweit bislang einmaliges Treffen. Der (ehrenamtliche) Bergsträßer Dezernent für Gefahrenabwehr bezeichnete die anwesenden Hilfsdienste und Organisationen als „Einheit im Geist“. Wie Brian Fera mitteilt, soll der Aktionstag im nächsten Jahr fortgesetzt werden.

Von unserem Mitarbeiter
Thomas Tritsch
Bergsträßer Anzeiger vom 15.11.2008

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Neue Trikots für TSV Hambach

Neue Trikots für TSV HambachHambach/Heppenheim. Über einen Satz neue Trikots durfte sich in diesen Tagen die Jugendfußball-Abteilung des TSV Hambach freuen. Brian Fera, Geschäftsführer der in der Kreisstadt ansässigen Firma Wicom und der Vorsitzende des TSV Hambach, freuten sich bei der Präsentation der neuen Shirts zusammen mit dem FII-Nachwuchs des TSV über die neuen Trikots: Die Nachwuchskicker des TSV sind (stehend, von links) Maximilian Praag, Nicolas Fetsch, Anthony Fera, Luca Hechler. (Vorne sitzend, von links) Jacob Herberg, Benedikt Geldner, Marvin Loser, Benny Kalle, Jannick Werner.

Die Auftaktspiele im neuen Outfit waren übrigens überaus erfolgreich. Das erste Spiel gegen den letztjährigen Kreismeister Hofheim endete 1:0 für Hambach, gegen den VfR Bürstadt siegte die Mannschaft aus dem Heppenheimer Stadtteil mit 3:0. Das Untenehmen Wicom wünscht dem engagierten Nachwuchs des TSV Hambach noch viele gute Spiele im neuen Outfit. red

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Heppenheimer WICOM ist Unternehmen des Monats Mai

Hessische Landesregierung zeichnet bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen aus

Wiesbaden – Das Unternehmen des Monats Mai ist die „WICOM Germany GmbH“ aus Heppenheim. „Der Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. Brian Fera, setzt sich seit Jahren mit hohem persönlichem Engagement für die Förderung des Ehrenamts ein“, erläuterte der Stellvertretende Sprecher der Hessischen Landesregierung, Rainer Kling, anlässlich der Auszeichnung des Unternehmens.

Die Auszeichnung „Unternehmen des Monats“ wird auf Initiative von Ministerpräsident Volker Bouffier im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam aktiv – Bürgerengagement in Hessen“ vergeben. „Die Hessische Landesregierung will mit dieser Auszeichnung das vielfältige Engagement hessischer Unternehmen würdigen und gute Beispiele mit Vorbildcharakter in den Blick der Öffentlichkeit rücken“, erläuterte Kling.

Der Heppenheimer Unternehmer Fera hat die „Initiative Wirtschaft und Ehrenamt“ gegründet, die mit ihren Aktivitäten die Anerkennung von ehrenamtlichem Engagement in der Wirtschaft fördern will. Die Initiative wirbt für verantwortungsvolles wirtschaftliches Handeln sowie den Einsatz für das Ehrenamt. Unter anderem unterstreicht sie die gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung von Wirtschaft, Rettungsorganisationen und Katastrophenschutz und prämiert Personen, die sich besonders durch Optimismus, Courage und Engagement ausgezeichnet und etwas bewegt haben. Darüber hinaus vermittelt die Initiative Kontakte und schafft gegenseitige Einblicke in die Welt der Wirtschaft, der Rettungsorganisationen und des Katastrophenschutzes.

Beispielhaft für die Arbeit der Initiative ist die Veranstaltung „Wirtschaft und Ehrenamt“ (November 2008), die mit verschiedenen Vorträgen, aber auch einer Leistungsschau von Hilfsorganisationen dazu beigetragen hat, die Anerkennung von freiwilligem Engagement zu stärken und seine gesamtgesellschaftliche Bedeutung in die Chefetagen der deutschen Wirtschaft zu tragen. „Eine wichtige Voraussetzung für das allgemeine Prestige freiwilligen Engagements ist die Anerkennung ehrenamtlich erworbener Qualifikationen von Seiten der deutschen Wirtschaft. Es gibt noch eine Menge Nachholbedarf, das Ehrenamt darf nicht länger auf den Freizeitbereich und die Nicht-Erwerbsarbeit beschränkt werden", erklärt der Heppenheimer Unternehmer Dr. Brian Fera sein Engagement…
Gemeinsam mit verschiedenen Hilfsorganisationen betreibt er seit 2006 intensiv die Wiedergründung der Carnegie Stiftung. In Kürze soll deren Neuerrichtung erfolgen. Die Stiftung wird dann wieder, wie in anderen Ländern, Lebensretter ehren.

Im Internet werden die ausgezeichneten Unternehmen unter www.engagiertes-unternehmen.de vorgestellt. Darüber hinaus erhält eine gemeinnützige Initiative oder Organisation, an deren Projekt(en) das Unternehmen als Engagement-Partner mitarbeitet, einen Anerkennungsbetrag von 500,- Euro. Auf Anregung von Dr. Brian Fera soll das Geld der Arbeit des Vereins „Projekt Schmetterling e.V.“ zugute kommen. Regierungssprecher Kling hob hervor, dass der Anerkennungsbetrag ein symbolisches Dankeschön sei, das nicht für die ausgezeichneten Unternehmen, sondern für die gemeinnützige Arbeit von Vereinen, Gruppen und Initiativen bestimmt sei. Anlässlich der Auszeichnung des Heppenheimer Unternehmens rief der Regierungssprecher Unternehmen dazu auf, sich zu bewerben, damit das bürgerschaftliche Engagement in Hessen in seiner vollen Bandbreite zur Geltung kommen könne. Bewerbungen bitte im Internet unter www.engagiertes-unternehmen.de oder per Post an folgende Adresse: Hessische Staatskanzlei, Gemeinsam Aktiv – Bürgerengagement in Hessen, Georg-August-Zinn-Straße 1, 65183 Wiesbaden.

- Pressemeldung der Hessischen Landesregierung vom 20. April 2011 -

Sebastian Vettels Home Run in Heppenheim.

Sebastian Vettel und Dr. Brian Fera
Sebastian Vettel und Dr. Brian Fera

Hilfs- und Rettungsdienste präsentieren sich in Bensheim

Wirtschaftsrat plant Fortsetzung der erfolgreichen Veranstaltung

Diskussion des Wirtschaftsrates zum Thema: Verständniss für das Ehrenamt.

Mit einer spektakulären Hubschrauberlandung wurde gestern in Bensheim der erste kreisweite Aktionstag „Wirtschaft trifft Ehrenamt“ eröffnet. Der knapp vier Tonnen schwere Rettungshelikopter „Christoph Südhessen“ musste einen zweiten Landeanflug starten, da sich auf dem Beauner Platz gegen 14 Uhr zahlreiche Zuschauer eingefunden hatten. „Es wurde sehr eng, deshalb haben wir die Maschine hochgezogen und über Funk eine größere Landefläche anforderte.“, so der Rettungssanitäter Tobias Benzinger, der die Maschine aus Reichelsheim (Wetterau) nach Bensheim begleitet hat.

Nach knapp 20 Minuten Flugzeit haben die Rotorblätter von „Christoph Hessen“ in Bensheim ordentlich Herbstlaubaufgewirbelt. Ein stürmischer Start für die Veranstaltung, die von der Sektion Bergstraße/Odenwald im Wirtschaftsrat Hessen organisiert wurde, um den Stellenwert gesellschaftlichen Engagements stärker ins öffentliche Licht zu rücken.
Wie Sektionssprecher Dr. Brian Fera vor Ort erklärte, sei das Ehrenamt in Deutschland leider noch immer kein Bestandteil der nationalen Kultur geworden, wie dies beispielsweise in den USA, Großbritannien oder der Schweiz der Fall sei. Eine wichtige Voraussetzung für das allgemeine Prestige freiwilligen Engagements sei die Anerkennung ehrenamtlich erworbener Qualifikationen von Seiten der deutschen Wirtschaft. Hier herrsche noch eine Menge Nachholbedarf, so der Heppenheimer Unternehmer. Das Ehrenamt dürfe nicht länger auf den Freizeitbereich und die Nicht-Erwerbsarbeit beschränkt werden.
Die Idee des Aktionstags sei es, die wichtigsten Hilfsorganisationen zu präsentieren und ein öffentlich wirksames Zeichen zu setzen, wie Wirtschaft und Ehrenamt besser zusammenarbeiten können. Fera hat vor, die Veranstaltung ab sofort im jährlichen Turnus durch den Kreis Bergstraße touren zu lassen. Gerade in kompakten Städten wie Bensheim sei die Breitenwirkung weitaus stärker als in großen Metropolen, begründet der ständige Vertreter Südhessens im Landesvorstand des Wirtschaftsrats.

Geräte und persönliches Gespräch

In der Bensheimer Innenstadt wurde aber nicht nut technisches Gerät ausgestellt sondern auch das persönliche Gespräch gesucht. Viele der Einsatzleiter, Abteilungschefs und Organisationsleiter vor Ort lobten das gemeinsame Forum als willkommene Gelegenheit, die individuellen Leistungsspektren der Hilfsdienste genauer zu betrachten. „Wir arbeiten ständig zusammen. Für die Bürger ist dies eine ideale Möglichkeit, die verschiedenen Einrichtungen kennen zu lernen“, sagt der ehemalige Lorscher Stadtbrandinspektor Friedrich Emig vom Kreisfeuerwehrverband.
Die Lorscher Feuerwehr hatte einen 23 Meter langen Teleskopmast auf den Beauner Platz gefahren, die Bensheimer Kollegen stellten einen Oldtimer aus den 50er Jahren aus. Beim Technischen Hilfswerk (THW) war die große „Hannibal“-Pumpe zu bestaunen, die pro Minute bis zu 5000 Liter Flüssigkeit schafft. Der Riese ist weit gereist und war bereits in New Orleans, Arles und beim Elbhochwasser in Dresden im Einsatz.
Wie es unter Wasser flüssig läuft, erklärte die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Aus Bensheim und Heppenheim war das Deutsche Rote Kreuz inklusive seiner Jugendabteilung vor Ort. „Wir alle haben ein gemeinsames Ziel“, so Ute Fuchs vom DRK-Kreisverband Bergstraße über den verbindenden Anspruch der Hilfsdienste und Wohlfahrtsverbände. Ein Konkurrenzdenken sei hier fehl am Platz: Die Einrichtungen seien sich freundschaftlich durch ihre regelmäßige Zusammenarbeit eng verbunden. „Jeder hat sein Spezialgebiet. Und das ist ja auch gut so.“

High-tech und bewährte Traditionen: Gleich neben dem Helikopter präsentierte die Johanniter Unfall-Hilfe Bergstraße ihre frisch gegründete Reiterstaffel. Wie Peter Salewski erklärt, sind derzeit fünf Rettungspferde im Einsatz. Die interne Ausbildung der berittenen Sanitäter ist sehr gut angelaufen. Weitere Rösser sind dringend gesucht. „Die Tiere sollten ein ruhiges Gemüt besitzen“, so der Abteilungsleiter. Der erste große Einsatz ist im nächsten Jahr im Rahmen der Veranstaltung „autofreie Bergstraße“. Auch bei der Weinlagenwanderung sollen die Pferde-Sanitäter unterwegs sein. Für die Helfer ein praktisches Beispiel für eine unübersehbare ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit. Am Abend diskutierten in Heppenheim Vertreter aus Wirtschaft und Politik zum Thema Ehrenamt. Über die Veranstaltung berichten wir in unserer Montagsausgabe.

Von unserem Mitarbeiter
Thomas Tritsch
Quelle: Bergsträßer Anzeiger vom 15.11.2008
Bilder: Dietmar Funck

Rettungstag in Bensheim

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Film zum Rettungstag

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Preisverleihung Helfende Hand 2010

Der Preisträger in der Kategorie "Vorbildliches Arbeitgeberverhalten" ist die Initiative Wirtschaft & Ehrenamt der WICOM Germany GmbH (Dr. Brian Fera).

Den zweiten Preis bekommt das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim, die Total Deutschland GmbH erhält den dritten Preis.

Mehr Informationen über den Förderpreis "Helfende Hand" finden Sie unter
www.helfende-hand-foerderpreis.de.


Preisverleihung "Helfende Hand"

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Film zur Preisverleihung "Helfende Hand 2010"

(Metropol Region TV)

Preisverleihung Helfende Hand 2009

Dr. Brian Fera, Gründer der Initiative “Wirtschaft und Ehrenamt” im Gespräch mit dem Bundesminister des Innern Dr. Thomas de Maizière anlässlich der Preisverleihungzur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Katastrophenschutz.

von rechts:Dr. Thomas de Maizière und Dr. Brian Fera anläßlich der Preisverleihung zum Ehrenamt.

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Partnerschaft und Unterstützer


Kontakt

Telefon: 06252-6737-0
E-Mail:
Internet: www.wirtschaft-ehrenamt.de und wirtschaftundehrenamt.de

Engagiert für "Wirtschaft und Ehrenamt"

Dr. Brian Fera mit Henry Maske

Dr. Brian Fera trifft Henry Maske (www.henry-maske-stiftung.de) anlässlich der Premiere des Films

"Max Schmeling – eine deutsche Legende"

am 29. September 2010.

Weitere Informationen zum Kinofilm finden Sie unter www.maxschmeling-film.de

Überraschung zu Weihnachtnachten

Heppenheim (mb). Auf Einladung der Firma WICOM fand in der Liebigs Lounge im WICOM Forum die Weihnachtsfeier des Jugendrotkreuzes statt. Die Jugendlichen hatten Sketche und Lustiges vorbereitet. Nachdem alle durch den Weihnachtsmann des Roten Kreuzes beschert worden waren, hatte WICOM noch eine Überraschung parat. Dr. Brian Fera und Pia Fera übergaben dem Jugendrotkreuz einen Kombispiel mit dem man Kicker, Billard, Hockey und einiges mehr machen kann. Dr. Fera würdigte die Jugendarbeit des Roten Kreuzes und wollte auf diesem Wege das Rote Kreuz in seiner sinnvollen Jugendarbeit unterstützen. Die Gruppe hilft bei Blutspendeterminen, beim Nikolausmarkt und vielen weiteren Aktivitäten des Roten Kreuzes. Besonders erfreulich war, dass die Gruppe aus Heppenheim dieses Jahr beim Kreiswettbewerb in der Kategorie "Erste Hilfe" den zweiten Platz nach Biblis belegte und in der Kategorie Spiel und Sport den ersten Platz belegte.

Jugendrotkreuz Weinheim

Überraschung: Anlässlich der Weihnachtsfeier des Jugendrotkreuzes übergaben Dr. Brian Fera und Pia Fera im Namen der Firma WICOM ein Kombispiel an die Jugendlichen. Das Bild zeigt (von links): Marcel Martin, Katja Degenhardt, Lothar Mitsch, Tatjana Schamber, Pia Fera, Philipp Jobst, Johanna Jacobi, Lukas Eisenhauer, Sebastian Ensinger, Daniela Eisenhauer, Julia Silbermann, Konrad Eisenhauer und Dr. Brian Fera

(Quelle: Markplatz Bergstrasse 22, Dezember 2007)

Quellenangabe : www.marktplatz-bergstrasse.de und www.drk-bergstrasse.de

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Vielen Dank für Ihr Interesse an der Initiative für

WIRTSCHAFT & EHRENAMT

SteineOptimismus, Courage und Engagement kann es nie genung geben! Die aktuelle Nachrichtenlage macht deutlich, dass es gerade jetzt umso mehr darauf ankommt, sich für die Gesellschaft zu engagieren, verantwortlich zu handeln und verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen.



Dr. Brian Fera mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Die Bundeskanzlerin will es wissen.

Großes Interesse an der Initiative "Wirtschaft und Ehrenamt" beim Hessenfest in Berlin


Heppenheimer WICOM ist Unternehmen des Monats Mai

Hessisches Wappen

Hessische Landesregierung zeichnet
bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen aus.


Die Initiative

  • wirbt für verantwortungsvolles wirtschaftliches Handeln sowie Engagement für das Ehrenamt.
  • sucht Menschen, die sich um diesen Bereichen engagieren möchten.
  • erklärt die gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung von Wirtschaft, Rettungsorganisationen und Katastrophenschutz.
  • prämiert Personen, die sich besonders durch Optimismus, Courage und Engagement ausgezeichnet und etwas bewegt haben. Sei es auf Seiten der Unternehmer, der Organisationen, der Arbeitnehmerschaft, Firmen oder ganz normaler Bürger.
  • fördert das Engagement und das Verantwortungsbewusstsein der Handelnden in Wirtschaft und Unternehmen.
  • vermittelt Kontakte und schafft gegenseitige Einblicke in die Welt der Wirtschaft, der Rettungsorganisationen und des Katastrophenschutzes – für ein bewusstes Miteinander.

Impressum

Pflichtangaben nach § 5 TMG:

WICOM Germany GmbH
Liebigstraße 16
D-64646 Heppenheim

Telefon: 06252-6737-0
E-Mail:
Internet: www.wirtschaft-ehrenamt.de und wirtschaftundehrenamt.de

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV:
Dr. Brian Fera

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Hessenfest in Berlin

Die Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, interessiert sich für die Initiative Wirtschaft & Ehrenamt und den Gewinn des ersten Preises " Helfende Hand" des Bundesinnenministers.
Im Bild Ministerpräsident Volker Bouffier, Prof. Bode, Landrat Wilkes, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Dr. Brian Fera.

Ministerpräsident Buffier, Bundeskanzlerin Merkel und Dr. Fera
Foto: Heibel


Man trifft sich beim Hessenfest in Berlin. Immer für die gute Sache oder auf ein kleines Gespräch.
Das Bild zeigt Landrat Wilkes, Indira Weis und Brian Fera.

Landrat Wilkes, Indira Weis und Brian Fera
Foto: Fabian Matzerath

Nominiert für den Förderpreis "Helfende Hand"

Logo Helfende Hand

Die WICOM Germany GmbH ist mit der Initiative "Wirtschaft & Ehrenamt" für den Förderpreis "Helfende Hand" des Bundesministerium des Inneren nominiert.
Mehr zum Förderpreis "Helfende Hand".

Radiointerview mit Dr. Brian Fera über die Initiative "Wirtschaft und Ehrenamt" und den Förderpreis "Helfende Hand".

Gourmettafel für das Jugendrotekreuz

Rezept, um Ehrenamt zu unterstützen.

Spendenaktion - 2150 Euro von Teilnehmern am Gourmet-Menue in der Heppenheimer Liebig-Lounge für Jugendrotkreuz.

HEPPENHEIM. Kochen und essen für einen guten Zweck, diese Art, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, hat dem Jugendrotkreuz im Kreis Bergstraße am vergangenen Wochenende 2150 Euro in die Kasse gebracht. Als das Dessert gegessen und der Espresso getrunken war, überreichte Brian Fera in der Liebig-Lounge in Heppenheim diese Summe an den Vorsitzenden des Kreisverbands Bergstraße im Deutschen Roten Kreuz Landrat Matthias Wilkes (CDU). Wilkes war einer von 30 geladenen Gästen, die sich an diesem Abend bekochen ließen. Zehn Hobby-Köche hatten ein mehrgängiges Menue zubereitet, das es mit jeder Gourmet-Küche aufnehmen könnte. Der Unternehmer Fera (Wicom) hatte Zutaten und Getränke gestiftet, die Hobby-Köche standen selbstverständlich ehrenamtlich in der Küche, und die Gäste waren gebeten worden, durch eine großzügige Spende die Arbeit des Jugendrotkreuzes zu unterstützen.

Aktion wird für Hospizverein wiederholt

Vom Erfolg dieser Veranstaltung überrascht, kündigte Fera an, diese Form der Spendensammlung zu wiederholen. Beim nächsten Menue soll für den Hospizverein Bergstraße gesammelt werden.
Die Gäste konnten sich an Ort und Stelle ein Bild machen, was mit dem Geld, das hier zusammengekommen war, geschieht. Die jungen Rotkreuzler aus der Ortsvereinigung Heppenheim hatten im Juni den hessischen Landeswettbewerb gewonnen. Einen Teil des Programms, das sie dort auf das Siegertreppchen brachte, führten sie auf der Bühne des Wicom-Foyers vor. In einer der Disziplinen mussten die Jugendlichen in Rotenburg an der Fulda ihre Heimatstadt Heppenheim auf unterhaltsame Weise vorstellen. Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb: Als Landessieger fahren die Heppenheimer am Wochenende nach Hamburg, um Hessen beim Bundesentscheid zu vertreten. Die Spende für den Kreisverband wird für uns eine zusätzliche Motivation sein, sagte Johanna Jakobi, Tochter von Brian und Pia Fera, als sie sich im Namen der Gruppe für die moralische und materielle Unterstützung bedankte.

Erfolgreich in Rotenburg an der Fulda

Johanna gehörte auch zum Küchenteam, das von Thomas Steiner geleitet wurde. Außerdem wirkten dort mit: Horst Lohölter, Manfred und Renate Herr, Pia Fera, Heike Schuster, Gabriele Schmitt-Horneff und Günther Horneff und Kerstin Bertz-Helmbrecht.ai

HINTERGRUND

In Rotenburg an der Fulda waren im vergangenen Juni in zwei Altersstufen 33 Gruppen des Jugendrotkreuz angetreten. Dort ging es darum, Fragen aus den Bereichen Erste Hilfe, Rotkreuz, Soziales, Freier Bereich, MusischKulturell und Notfalldarstellung zu meistern. Das Jugendrotkreuz Heppenheim gewann in Nordhessen den Vergleich der Helfer unter 16 Jahren. Die Heppenheimer zeigten bei allen dreizehn Aufgaben herausragende Leistungen.

Quelle : Starkenburger Echo vom 08. September 2008

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Einsatzjacken für SEG Heppenheim, Katastrophenschutz Kreis Bergstraße

Brian Fera spendet 3000 Euro für neue Spezialjacken

Die Initiative "Wirtschaft & Ehrenamt" fördert insbesondere den Katastrophenschutz im Kreis Bergstraße. Daher durfte es manchem fast wie ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk vorgekommen sein, als dieser Tage die dringend benötigten Spezialjacken für die Helfer im Rettungsdienst übergeben wurden. Notwendig wurde der Kauf aufgrund neuer Sicherheitsstandards.

Möglich gemacht wurde dies durch die Spende von 3000 Euro von Dr. Brian Fera, Chef der in Heppenheim ansässigen Firma Wicom. Und der weiß sehr genau, wo die Helfer selbst Hilfe benötigen. Fera ist nicht nur Unternehmer, sondern unterstützt mit seiner Initiative und großem persönlichem Engagement das Ehrenamt und den Katastrophenschutz.

SEG Heppenheim
Übergabe der der Spezialjacken an die SEG Heppenheim.

Malteser Hilfsdienst Heppenheimer Stadtgliederung feiert heute 45. Geburtstag

Gottesdienst und Fahrzeugweihe Heppenheim.

Der Malteser Hilfsdienst (MHD) ist in Heppenheim im Sanitäts- und Rettungsdienst ebenso wie in sozialen und karitativen Bereichen eine feste Größe. Ohne die Hilfsorganisation ging an manchen Stellen in der Stadt nichts, etliches wäre zumindest schwierig zu organisieren. Jetzt feiert die Gruppierung, die nach eigenen Angaben rund 900Mitglieder zählt, Jubiläum. Nicht das ganz große, sondern 45 Jahre, aber dennoch eine gute Gelegenheit für eine Standortbestimmung.

Brian Fera spendet 3000 Euro für neue Jacken

Fast wie ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk dürfte es manchem vorgekommen sein, als dieser Tage dringend benötigte Spezialjacken für die Helfer im Rettungsdienst übergeben wurden. Notwendig wurde der Kauf aufgrund neuer Sicherheitsstandards. Möglich gemacht hat ihn eine Spende von 3000 Euro von Brian Fera, Chef der in Heppenheim ansässigen Firma Wicom. Und der weiß sehr genau, wo die Helfer selbst Hilfe benötigen. Fera ist nicht nur Unternehmer, sondern unterstützt als ehrenamtlicher MHD-Kreisbeauftragter die Organisation an der Bergstraße mit großem persönlichem Engagement.

Die offizielle Übergabe der Einsatzjacken erfolgte kurz vor einer klein gehaltenen Feier zum Jubiläum des Malteser Hilfsdienstes in Heppenheim. Diese beginnt am Samstag (26.) um 18.30 Uhr mit einemGottesdienst in der Kirche Sankt Peter, im Beisein des Mainzer Domkapitulars Hans-Jürgen Eberhard.Anschließend wird einneuerRettungswagen geweiht. Den Ausklang macht eine Feier mit geladenen Gästen in der MHD-Unterkunft. Das Programm zeigtdie enge Verbundenheit des Hilfsdienstes mit Kirche und Gesellschaft.

Die Wurzeln der Organisation gehen mehr als 900 Jahre zurück und gründen im Malteser-Orden. Dieser ist bis heute Träger der internationalen Organisation. In Heppenheim wurde der Hilfsdienst in der katholischen Weststadtpfarrei „Erscheinung des Herrn“ 1964 aus der Taufe gehoben. Am Anfang stand ein Erste-Hilfe-Kurs, angeboten von Maltesern aus Mainz für Jugendliche. Maßgeblich unterstützt von Marlene Kämmerling, der Schwester des damaligen Pfarrers von „Erscheinung des Herrn“, Paul Kämmerling, und zugleich gelernte Krankenschwester, nahm die Gründung der Stadtgliederung der Malteser in derKreisstadt seinerzeit Form an. Diese ist als gemeinnütziger Verein eingetragen.

Malteser Hilfsdienst

Bausubstanz bereitet teilweise Probleme

Nach zehn Jahren in Räumen der Pfarrgemeinde kamen die Malteser, nicht zuletzt dank Hilfe aus dem Rathaus, zur ersten eigenen Unterkunftan der Gräffstraße. Es folgten zwei weitere Umzüge bis zum Einzug vor 15 Jahren in das jetzige Domizil an der Ludwigstraße (B 3). Auf dem Areal hat der Hilfsdienst Hallen und Räume. Aktuelles Problem:die bauliche Substanz bereitet teilweise Sorge, eine kostenintensive Sanierung steht an. Diskutiert wurde dies bereits öffentlich. Mit dem Ergebnis, so MHD-Stadtbeauftragter Christian Böhm, „dass die Stadt auf die Malteser zugegangen ist und derzeit an einem Lösungskonzept gearbeitet wird.“

Das ist dringend notwendig, denn ohne funktionierende Infrastruktur kann die Organisation ihr umfassendes Leistungspaket nur schwierig aufrecht halten. Über die Jahrzehnte hat der MHD sein Angebot in Heppenheim konsequent ausgebaut und den Bedürfnissen in der Stadt angepasst. Im Rettungsdienst sind die Helfer in die Bereitschaft eingebunden und fahren viele Einsätze, im Katastrophenschutz haben sie ebenso ihren festen Platz.Bei zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen stellen sie den Sanitätsdienst, sie unterstützen die Seniorenarbeit, bieten Besuchs- und Begleitdienste, Hausnotruf sowieEssen auf Räder, und sie sind in der Jugendarbeit aktiv.

Die Aufzählung ließe sich fortsetzen mit dem Ergebnis: Der Malteser Hilfsdienst ist eine moderne Organisation, in der viele, Jugendliche wie Erwachsene, uneigennützig tätig sind. Aktiv mitmachen kann jeder ab 16 Jahren, „nach oben keine Grenzen“, sagt Böhm. Ausdruck des starken Engagements ist eine Zahl, die Zugführer Adam Schmitterrechnet hat: 2008 addierte sich die ehrenamtliche Arbeit des MHD in Heppenheimauf 19 187 Stunden. Müsste diese Arbeit hauptamtlich erbracht werden, wären zehn Stellen nötig. Die Malteserkönnen nach 45 Jahren zufrieden und mit Stolz zurückblicken. Jetzt heißt es, die Herausforderungen der Zukunft annehmen. Die werden nicht unerheblich sein. (Starkenburger Echo, Samstag den 26. September 2009)

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Die Botschafterin Georgiens lädt in den Kaukasus

Außergewöhnlichen Besuch erhielt die Wicom Germany GmbH in Heppenheim. Niemand geringeres als Ihre Exzellenz Prof. Gabriela von Habsburg, österreichische Kaiserenkelin und Botschafterin Georgiens in Deutschland besuchte die schöne Stadt an der Bergstraße.

Die Bildhauerin und Kunstprofessorin zeigte bei Ihrem Besuch auch höchstes Interesse an den Aktivitäten der Initiative Wirtschaft & Ehrenamt, die von Dr. Brian Fera im Jahr 2009 ins Leben gerufen wurde und heute schon enorme Leistungen in der Förderung des Ehrenamts und des verantwortlichen wirtschaftlichen Handelns erbracht hat.

Im Zuge der Gespräche, sprach die Botschafterin eine Einladung nach Georgien aus und "...sie freue sich darauf, der Delegation ihre wunderschöne Heimat persönlich zu zeigen...".

Das moderne Georgien präsentiert sich als ein westlich orientiertes, christlich geprägtes Land, ein "Hub" in die osteuropäischen, arabischen und asiatischen Märkte mit einer Infrastruktur und Bildungswesen auf vorbildlichem Niveau.

Gesagt, getan. Die Delegationsreise in den Kaukasus ist für das erste Quartal 2012 geplant. Dr. Brian Fera, Geschäftsführer der WICOM übernimmt die Organisation. Und so werden schon bald die Beziehungen zwischen den Ländern und den Menschen vertieft und ausgebaut.

Die Botschafterin Georgiens zu Besuch bei der Wicom Germany GmbH

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Dr. Brian Fera mit Botschafterin Prof. Gabriela von Habsburg

DRK-Ortsvereinigung erhält 500-Euro-Spende für einen Halbautomaten

Heppenheim. In den vergangenen Tagen spendete die Firma Wicom aus Heppenheim 500 Euro für die geplante Anschaffung eines Defibrillators der DRK-Ortsvereinigung Heppenheim und würdigte damit die ehrenamtliche Arbeit der freiwilligen Helfer.

Übergabe der Spende an das DRK

Mit knapp 90 Einsätzen rollte der ehrenamtliche Rettungswagen verhältnismäßig oft aus der Garage zum Wohle der Heppenheimer Bevölkerung. Da der medizinische Fortschritt keinen Halt vor den ehrenamtlichen Helfern macht und die Ansprüche der praktischen Notfallmedizin ständig steigen, entschloss sich die Ortsvereinigung für diese Neuerung. Dieser so genannte Halbautomat wird dem qualifizierten Personal vor Ort eine bedeutende Hilfe in der Notfallrettung und der Diagnostik sein. Unser Bild zeigt den Firmengründer und Geschäftsführer Dr. Brian Fera mit dem 2. Vorsitzenden der DRK-Ortsvereinigung Heppenheim, Markus Trost, bei der Spendenübergabe. Wer sich der Firma Wicom anschließen mochte und auch eine Spende für das wichtig Notfallgerät tätigen mochte, hier die Bankverbindung: Deutsches Rotes Kreuz Ortsvereinigung Heppenheim; Stichwort: Defibrillator; Kontonummer 6176 Sparkasse Starkenburg BLZ: 50951469.

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"Wirtschaft & Ehrenamt" - unterstützt das DRK in Egelsbach

Dr. Fera bei der Scheckübergabe
Dr. Brian Fera mit Dr. Karl Demmer
Was lange währt wird endlich gut. Nach einem Jahrkonnte das DRK in Egelsbach seinen Wunsch nach einem neuen Kommandowagen, mit großer Hilfe von engagierten Sponsoren, in diesem Oktober verwirklichen. Der neue Kommandowagen, ein VW Touran, ersetzt den bisherigen Opel Frontera, der für die Ortsvereinigung immerhin 10 Jahre treue Dienste geleistet hat. Eine längst überfällige notwenige Anschaffung.

Wohl wissend, dass durch die Wirtschaftskrise in Deutschland die Spendenbereitschaft noch sehr gering ist, ging das DRK in Egelsbach auf die Suche nach Sponsoren. Mit dem Heppenheimer Unternehmer Dr. Brian Fera konnte die Ortsvereinigung einen wichtigen Sponsor gewinnen. Sein Unternehmen, engangiert sich seit Jahren für das Ehrenamt. Folglich hatte Dr. Brian Fera die Idee für eine Initiative namens "Wirtschaft & Ehrenamt".

Besonders gut gefiel den Mitgliedern der Ortsvereinigung Egelsbach die Beschreibung der Initative, mit dem Zusatz "Initiative für Optimismus, Courage und Engagement", denn dies klingt schon fast wie eine Definition des Wortes "Ehrenamt".

Aufschrift Wirtschaft & EhrenamtMit dem Beitrag zum neuen Fahrzeug, hat die Initiative "Wirtschaft & Ehrenamt" jetzt einen weiteren Beitrag zur Unterstützung des Ehrenamtes geleistet. In enger Zusammenarbeit mit dem befreundeten Dr. Karl Demmer, Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuz, ist "Wirtschaft & Ehrenamt" bestrebt, weitere Unternehmer für diese Initiative zu gewinnen. Das DRK unterstützt dieses Engagement auch mit Aufklebern auf den Fahrzeugen.

Dr. Demmer ließ es sich nicht nehmen, der Übergabe der Spende beizuwohnen und kam deshalb extra nach Egelsbach.

DRK EgelsbachHier konnte er sich mit Dr. Fera, der derzeit seine Ausbildung zum Privathubschrauberpiloten macht, einen Eindruck von oben über den Kreis Offenbach verschaffen. Bei einem anschließenden Besuch der Ortsvereinigung Egelsbach konnten Ausrüstung und Räumlichkeiten besichtigt werden.

Einen weiteren Sponsor fand man in der Dr. Bodo Sponholz Stiftung in Frankfurt, die dem Ortsverein schon mehrfach helfend unter die Arme gegriffen.

Auch der Flughafenbetreiber Fraport zeigte sich engagiert und unterstützte das Vorhaben mit einer Spende. Erfreut war man auch über den Zuschuß der Mitarbeiter der Firma Merck, den der Chemiekonzern nochmal durch einen Zuschuß in gleicher Höhe aufstockte.

Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, das Ehrenamt weiter zu fördern und noch weitere, hoffentlich viele, Befürworter des Ehrenamtes, wie Dr. Fera, die Fraport AG, die Firma Merck KGaA und die Dr. Bodo Sponholz Stiftung, zu finden. Nur mit deren Hilfe und Engagement war es jetzt möglich, die notwendigen Mittel für ein gutes gebrauchtes Einsatzfahrzeug aufzubringen.

Die Aktivitäten

  • Durchführung von Veranstaltungen, die das Anliegen des Ehrenamts an Wirtschaft, Öffentlichkeit, Presse und Politik kommunizieren.
  • Schaffung von Plattformen im Rahmen ausgewählter und geförderter Projekte.
  • Aktive Förderung des bürgerlichen Engagements:
    Wir zeigen Möglichkeiten des Engagements, wir informieren über Themenfelder des Engagements, wir schaffen die Kontakte und wir betreuen das Engagement.


Rückblick auf Aktivitäten und Veranstaltungen:

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